Wir vom AKSt würden uns sehr freuen, wenn Sie sich entschließen könnten, unseren aktuellen Tagungsband zu ordern. Als Weihnachtslektüre bestens geeignet. Außerdem sollte er auf keinem Verbindungshaus fehlen. Wer also nicht genug Platz in der eigenen Bibliothek hat, spendet den Band nach gründlicher Lektüre seinem Bund zur Erbauung und Fortbildung der Aktiven.
Speziell die Würzburger Verbindungen wird interessieren, was es zu lesen gibt. 25 Euro, die gut angelegt sind. Eine einfache Mail reicht, der Band kommt frei Haus!
380 Seiten, Klappenbroschur; die 25 Euro sind nur ein Kostenbeitrag.
akst@sebastiansigler.de
Inhaltsverzeichnis
Sebastian Sigler: Sieben bemerkenswerte Jahre in der Studentengeschichte – der Arbeitskreis der Studentenhistoriker von 2015 bis 2022
Roland Gehrke: Theodor Körner als „Kriegssänger“ und Waffenstudent
Stefan Greiwe: „Viel geliebt – noch mehr getrunken“? Eine gattungsspezifische Annäherung an die Studentenromane von 1880 bis 1925
Bernhard Grün: Das vierte Prinzip – Weg und Wirklichkeit des Vaterlandsprinzips im CV
Raimund Lang: Vom Ursprung eines Mythos – die Universitätsstadt Czernowitz
Winfried Schwab: Mit Gott für Kaiser, Volk und Vaterland – Korporierte Priester in den Reichstagen von 1871 bis 1918
Peter Jacobs: Ingenieurkorporationen am Polytechnischen Institut in Arnstadt
Wolfgang Nüdling: Würzburger Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte
Alexander Stintzing: Detlev Karsten Rohwedder – engagierter Sängerschafter, genialer Hoesch-Sanierer, Hoffnungsträger als Treuhand-Chef
Hans Friderichs: Erinnerungen an Detlev Karsten Rohwedder
Raimund Lang: Liederheft für die 83. deutsche Studentenhistorikeragung
Raimund Lang: Wie Scheffels Perkêo-Ballade entstand
Reinhard Prölß: Viktor von Scheffel und sein erster Biograph, Johannes Proelß
Franz Luger: Gaudeamus igitur mit ChatGPT
Axel Bernd Kunze: Freundschaft und Lebensbund
Helma Brunck: Nachruf auf Harald Lönnecker
Keinesfalls soll verschwiegen werden, daß die Tagungsbände eine finanzielle Last für uns darstellen. Wenn Sie uns 25 Euro zuleiten, sind damit noch nicht einmal die Gestehungs- und Nebenkosten gedeckt. Und das Porto, immer sind es schöne Sammlermarken, tragen wir. Ein paar Spenden-Euros obendrauf sind daher immer willkommen.
