Ein Häuflein Sammler und Sänger? In der späten DDR entwickelten sich eigenständig und gegen die SED-Diktatur Verbindungen, von denen mehrere bis heute bestehen. Die damals wohl 18 DDR-Verbindungen gerieten dabei mit ihrem dritten Rudelsburgkommers am 20. Mai 1989 durch den Bericht eines Teilnehmers, der aus der Bundesrepublik stammte, ins Blickfeld westdeutscher Zeitungen. Plötzlich befand sich die sehr überschaubare, freidenkerische, folkloristische Gruppe von etwa 300 Studierenden wie Altakademikern in größter Gefahr. Schon mehrere Jahre war sie zuvor im Visier der gefürchteten sozialistischen DDR-Staatssicherheit, der „Stasi“, gewesen.
Erschreckend farblos und oberflächlich ist das Wissen nachwachsender bundesrepublikanischer Schülergenerationen über Wesen und Lebensverhältnisse der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, jenes seit dem 3. Oktober 1990 wiedervereinigten Ostteils der heutigen „Berliner Republik“. Selbst in der Erlebnisgeneration der Deutschen Einheit ist das Bewusstsein um den kommunistischen Unrechtsstaat im einstigen Mitteldeutschland seltsam unscharf verblasst. Mauer, Stacheldraht, Stasi, Denunziation Verhöre, Gefängnis, Lüge, Zwangsarbeit, Misstrauen, Schießbefehl. Da war doch was?
Ist es nur die propagandistisch-plakative Fokussierung auf einen sogenannten antifaschistischen Konsens, durch den ein im Kern geeintes Linksmilieu drängend versucht, das Koordinatensystem der Bundesrepublik neu zu justieren? Das ideologisch motivierte Narrativ eines kapitalistischen Westens, der jenem im historischen Moment des 9. November 1989 dem Volk der DDR die eigene Sicht der Dinge übergestülpt und Land einfach annektiert hat, es feiert fröhliche Urständ‘. Und natürlich will man seitens der politischen Linken jenes „Leben der Anderen“ vergessen machen – die Tristesse und Drangsal von 16 Millionen durch das 40-jährige Experiment eines „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zwangsbeglückter Deutscher, dem sie in einem schier allgegenwärtigen Überwachungsapparat ausgesetzt waren. Beim SED-Staat handelte es sich um ein brutales diktatorisches System, was uns unter dem Eindruck aktueller Kampfbegriffe wie „Hate Speech“ und „Fake News“ aufmerken lassen sollte.
Studentenverbindungen in der DDR – ein Phänomen, das es eigentlich gar nicht gegeben haben dürfte, wie so manches, das im Verborgenen blühte. Oder gar ins Kraut schoss wie ein latenter, aber von der SED-Führung standhaft verleugneter Neonazismus. Ein fideles und vor allem freies Studentenleben außerhalb des Staatsverbands der 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründeten und einzig dort existenzfähigen Freien Deutschen Jugend (FDJ) war unerwünscht. Ab 1947 waren demokratisch gewählte Studentenräte noch möglich. An deren Stelle trat jedoch 1951 mit der 1. Hochschulreform der DDR die FDJ als einzige zugelassene Interessenvertretung. Wie überhaupt im „Arbeiter- und Bauernstaat“ der Anteil der Studenten der proletarischen Klasse systematisch gefördert wurde. Das Abitur – fast nur möglich bei einwandfreier Kaderakte. Ein Studium – nur nach Bewerbung und Zulassung bei politischer Eignung durch eine Hochschulkommission, dreijähriger Wehrdienst eingeschlossen. Wer macht sich heute noch Vorstellungen von der Omnipräsenz der damaligen „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (SED), der späteren „PDS“ und heutigen Partei „DIE LINKE“, der Militarisierung des Alltags durch Wehrerziehung und Betriebskampfgruppen? Wem ist heute noch bewusst, dass zu jedem Hochschulstudium auch das Studium der gesellschaftlichen Grundlagen des Sozialismus gehörte mit Prüfungen und Noten?
Die Verbindungen in Mittel- wie im heute polnischen beziehungsweise russischen Ostdeutschland schienen nach 1945 ausgelöscht, jegliche Art von Renaissance undenkbar. Das galt als revanchistisch-reaktionäres Gedankengut in Reinkultur. Diederich Heßling Neuteutoniae im DEFA-Film „Der Untertan“, der 1951 in die Kinos kam, läßt grüßen! Dabei hatten an den Hochschulen auf dem Gebiet der DDR vor 1933 rund 223 Korporationen bestanden, davon allein 42 Corps. Ein großer Teil der Verbände hatte bis zur Auflösung und Verbot im Nationalsozialismus wie die Corps in Bad Kösen und auf der Rudelsburg im Dunstkreis von Jena, Leipzig, Halle seine jährlichen Verbandstreffen abgehalten und sich stolz nach den Tagungsorten benannt – Arnstadt, Blankenburg, Eisenach, Naumburg, Rudolstadt, Schmalkalden, Schwarzburg, Sondershausen, Weimar, Wernigerode seien als Beispiel genannt. Die Weinheimer Corpsstudenten mit ihrer Wachenburg im Westen hatten Glück.
Interesse für studentisches Brauchtum regte sich seit den frühen 1960er-Jahren – zumeist war es studentisches Liedgut, das sich in Resten als Bestandteil deutscher Volksliedpflege erhalten hatte. Vor allem die Katholischen Studentengemeinden (KSG) der DDR waren die willkommene Nische, die neben der widerwillig gewährten Seelsorge der Studentenpfarrer ein wenig Geselligkeit außerhalb den eng gesteckten Bahnen von Pflichtsport, Ferienlagern, Ernte- und Baueinsätzen und Jubelparaden zuließ. Außerdem waren es immer wieder Absolventengruppen gemeinsamer Studienjahrgänge, die mit hingebungsvollem Keipgesang, mehr oder weniger streng exerziert nach Allgemeinem Deutschem Biercomment (von 1899), und in unschuldiger Couleurnostalgie, bunt ausstaffiert mit irgendwelchen Mützen, Bändern, Zipfeln, Krügen und Kommersbüchern, schwelgten. Bis heute sind gar nicht alle dieser privaten Zirkel bekannt.
Ein wichtiger Motor war die 1965 als „Christliche Verbindung“ zwar lose und noch ohne Namen entstandene, dann „Dresdensia“ genannte, seit 1990 in die „Cimbria“ beziehungsweise in den „Eques aureus“ (Goldener Reiter) geteilte Kneipvereinigung, die sich unter dem Dach der KSG der Technischen Universität Dresden eher spontan zusammenfand und, inspiriert vom Genius loci in der historischen Moreauschänke bis zur Schließung der Gaststätte 1988, herrlich fantastische Kneipen abhielt. Die Kneipen fanden immer samstags nach dem Abendgebet statt und natürlich mit Damen, meist im Januar als Jahreshöhepunkt einer „Hochoffiziellen Kneipe“, die etwa so abliefen : „Es handelte sich sozusagen um ‚offene Konspiration‘, denn neben Liedern vom Vater Rhein und Lobreden auf Adenauer wurde auch sonst das freie Wort gepflegt, freilich mit der in der DDR zur Blüte gelangten Kunst der zweideutig-eindeutigen Andeutungen.“ 1983 wurden die im Lauf der Zeit sich herausbildenden eigentümlichen Sitten in einem „Vorläufigen Comment“ zu Papier gebracht, Ziel: „Die streng-zuchtvolle und zugleich maßlose Art zu feiern stand im Mittelpunkt, der dröhnende Gesang, die Rettung einer vergessenen Facette akademischer Geschichte.“ Die Herausbildung fester Strukturen undenkbar, dafür ein wohlgefälliges Miteinander mit der Studentengemeinde, ohne dass es zu echten Konflikten gekommen wäre. Hier in Dresden war es auch, wo 1982 vorsichtig die ersten Fäden mit studentischen Traditionsgruppen andernorts geknüpft wurden.
Klandestine Verbindungen, fechtfreudig
Weit weniger Fortune hat ungefähr zur selben Zeit die im April 1967 an der Universität Greifswald von sechs Zahnmedizinstudenten gegründete farbentragende Verbindung „Grypsia“. Trotz aller Vorsicht nach außen, trotz Geheimhaltung wird die Staatssicherheit auf den Freundeskreis aufmerksam, der sich alle 14 Tage im Studentenlokal „Falle“ trifft. Obwohl der im Rahmen des Operativen Vorgangs „Falle“ eingeschleuste Inoffizielle Mitarbeiter (IM) nichts Bedenkliches, insbesondere keine politischen Umtriebe zu berichten hat, gehen die Behörden wie immer in solchen Fällen planmäßig gehen mögliche Dissidenten vor: Nach sorgfältiger Sammlung von Informationen werden die „negativsten Commersmitglieder“ im Herbst 1969 exmatrikuliert und sodann weiteren „disziplinarischen Maßnahmen“ zugeführt. Die Betreffenden finden Arbeit als Krankenpfleger beziehungsweise in der Produktion, die meisten fliehen in der Folge oder werden ausgebürgert. Typisch tragische DDR-Schicksale – zerstörte Lebensläufe.
Eine 1982 ebenfalls in Greifswald entstandene Sängerrunde, die spätere Sängerschaft „Concordia“, hingegen findet das Wohlwollen der Universitätsleitung und kann unbehelligt bis zur Wende existieren, ebenso die in der KSG 1983 wiedererstandene Katholische Deutsche Studentenverbindung „Alemannia“, die übrigens ohne Wissen der in Münster 1947 rekonstituierten „Alemannia Greifswald“. Aus ihr ging 1987 die Burschenschaft „Markomannia“ hervor, die nach Fusion mit der gleichnamigen Aachener Burschenschaft im Jahr 1990 Mitglied in der DB ist. Jede einzelne DDR-Verbindung prägt ihre eigene, zum Teil verworrene und von zahlreichen Zufällen begleitete Geschichte.
Anfang der 1980er-Jahre begeistern sich im Raum Halle/Leipzig drei akademische Freunde, die das Studium bereits abgeschlossen haben, für das ihnen bis dahin unbekannte sagenhafte studentische Brauchtum. Ihre Namen sind längst Legende, sie sind Initiatoren überregionaler Aktivitäten und noch mehr – sie interessieren sich für studentisches Fechten. Als sie im Mai 1983 zu einer Kneipe nach Dresden eingeladen werden, steht für sie fest: Ein Name muss her. Kurzerhand entscheidet sich das Trio für die vornehme Bezeichnung „KSC“ oder „Kröllwitzer Senioren-Convent“. Kröllwitz nach dem ländlich-abgelegenen Ort ihrer heimlichen Treffen, die Farben rot-weiß-rot für die Stadt Halle. Am 2. Dezember 1983 in der dortigen Moreauschänke die erste feierlich zelebrierte Promotion Wolfgang Kupkes, Präside des KSC, zum Doctor cerevisiae nach allen Regeln der bierehrlichen Kunst eines „hochnotpeinlichen“ dreistündigen Rigorosums. Der zweite Mitstreiter Gerhard Richwien, bis heute in Halle als promovierter Restaurator lebend, steuerte als „CW“ – „Couleurwart“ – wunderbare Zeichnungen und Umdichtungen von Studentenliedern bei. Um freier agieren zu können, findet der KSC als Freundeskreis „Studentische Kulturgeschichte“ eine Zeit lang Unterschlupf unter dem offiziellen Dach des Kulturbunds.
„Derweil haben wir doch unseren Spaß gehabt und fürchterlich gesoffen… Den armen Stasiknechten muss ordentlich der Zahn getropft haben!“
Gerhard Richwien v/o DER CW am 24. Juni 2022, rückblickend
1989 tritt Richwien höchst vorsichtig mit dem Präsidenten des Verbands der Fechtmeister, dem Kölner Macaren (CC) und Sportlehrer Henner Huhle, in Kontakt. Huhle versorgte damals die Gruppe mit Literatur. Im Juli 1989 kommt er selbst nach Halle, um die fechtfreudigen Freunde einzupauken. Ergebnis des Treffens ist die Gründung einer „Akademischen Fechtgemeinschaft“, aus der später die pflichtschlagende Leipziger Landsmannschaft „Sachsen“ erwachsen sollte. Die Fechtutensilien zum Teil aus eigener improvisierter Produktion mit Masken aus Sicherheitshelmen, umfunktionierten Motorradhandschuhen und Klingen aus flachgeschliffenen Moniereisen. Huhle steuert fehlendes Material bei und organisiert vor allem die nötigen Gegenpaukanten. Inzwischen fällt die Mauer, Reisen von hüben nach drüben werden gefahrlos, der dunkel drohende Spuk der Staatssicherheit löst sich auf.
Am 22. September 1990 ist es soweit: Der erste und einzige Mensurtag auf dem Boden der Noch-DDR steht auf dem Programm. Da es regnet, kann der Waffengang nicht wie geplant im Schatten der Burg Saaleck steigen, sondern wird in den nahen Gasthof „Burgblick“ verlegt. Zahlreiche Zuschauer aus dem Westen, zum Teil hochbetagt, sind erschienen. Von der Landsmannschaft Sachsen sind es fünf Paukanten sowie ein weiterer der „Markomannia“ Greifswald unter Waffenschutz der Landsmannschaft „Preußen“ auf Berliner Comment mit Glocke – auf der Gegenseite Angehörige der Landsmannschaften „Thuringia“ und „Brandenburgia“. Sachsen paukt dreimal aus, führt einmal auf Schmiss und einmal auf Haltung ab. Ältester Paukant der dritte Mitgründer des KSC, Werner Essl, im reifen Alter von 48 Jahren. Die Anwesenden sind hellauf begeistert vom vorzüglichen Mensurstandpunkt und natürlich von der sich anschließenden Fechterkneipe.
Der Rudelsburg-Kommers – Ausdruck studentischer Freiheit
1985 im sächsischen Schmiedeberg ein erster Convent und Kneipe verschiedener Verbindungsgruppen aus Dresden, Erfurt, Freiberg, Halle, Jena und Magdeburg. Am 20. Juni 1987 der ersten Allianz-Kommers mit 18 Teilnehmern auf der Rudelsburg, gefolgt vom zweiten Allianz-Kommers am 29. Mai 1988. Beim dritten Kommers am 20. Mai 1989 waren erstmals korporierte Zaungästen aus der BRD vertreten, die ungläubig staunend das Treiben rund um die Rudelsburg verfolgen: „Mit Fassbier und einer ungeheuren Vielfalt an Liedgut zog man zur Rudelsburg hinauf, um am ehemaligen Bismarckdenkmal einen Erinnerungsstein einzuweihen. Um 18 Uhr begann der traditionelle ‚Fuxensturm‘ auf die Rudelsburg, bei dem sich die verteidigenden Burschen dadurch auszeichneten, den angreifenden Fuxmajores und Füxen in wohlweislicher Sparsamkeit nicht Bier, sondern Wasser auf die Köpfe zu gießen.“
Alsdann begann der dritte Rudelsburgkommers, aber er mußte bald unterbrochen werden, denn ungefähr 20 Jenenser Studenten, die die Reise per Badewannen und Flößen unternommen hatten, waren am Fuße der Burg eingetroffen und mußten nun adäquat begrüßt werden. Staunend vermeldeten die Beobachter: „Die Füxe liefen mit zwei ‚Ganzen’ zur Anlegestelle hinunter und begleiteten die tapferen Seefahrer unter Absingen studentischer Lieder an die Festtafel. Dort revanchierten sich die Jenenser mit einem fünfstimmig gesungenen ‚Gaudeamus igitur‘. Da der Kommers, wie tags zuvor auch die Kneipe, in der recht strengen Form des Comments von 1911 abgehalten wurde, hatten (…) [alle Teilnehmer] die Ehre und Freude, mit der gesamten Festcorona sage und schreibe elf Salamander zu reiben, deren Auswirkungen allerdings nicht so furchtbar waren, weil das Bier der Getränkekombinate nicht sonderlich stark ist. Für jede dieser ‚Bierehrlichen Handlungen‘ durften wir uns einen Knoten in eine Kordel machen, die vor Kommersbeginn an alle verkauft, an uns verschenkt wurde. Sie zählt als eine Art Zipfel, denn wie sich wohl jedermann vorstellen kann, sind Couleurartikel-Händler in der Liste der Volkseigenen Betriebe (VEB) nicht zu finden.“
Nicht jede Facette kann hier nacherzählt werden, obwohl Vieles wichtig ist. So etwa die Vorgeschichte der Stiftung des Corps „Silvania“ in Tharandt am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit am 2. Oktober 1990. Oder die Rettung der Kapsel mit Bismarcks Couleur unter dem Denkmalsockel. Die Verhörprotokolle der Staatssicherheit. Das 170-jährige Jubiläum des Wartburgfestes der FDJ 1987. Das Gründungslokal der Burschenschaft 1815 „Die Tanne“ in Jena und dessen Restaurierung 1992. DDR-Burschenschaftsforschung als progressive Tradition, Abwicklung der DDR-Hochschulen und der schwierige Neuanfang. Die Restitution ehemaliger Korporationshäuser, die Rekonstitution vertagter Bünder. Vieles damals aus dem Mut der Improvisation Geborene hält hohen corpsstudentischen Maßstäben nicht stand und soll es auch gar nicht: Aber es zeigt, dass sich Menschen auf Dauer ihre persönliche Freiheit, ihren Verstand und vor allem ihren Humor nicht nehmen lassen! Und dass eine zeitlose Idee wie das Korporationsstudententum auch unter ganz andersgearteten Umständen inspirierend wirken kann.
Bereits 1998 erschien aus der feinen Feder Richwiens v/o CW die anschaulich illustrierte Schrift „Student sein … Eine kleine Kulturgeschichte“, die eigentlich noch zu DDR-Zeiten in einem Jugendbuchverlag erscheinen sollte, was aber unterbunden wurde. Heute ist es ein höchst interessantes Zeitzeugnis der Geschichte des DDR-Verbindungswesens. Was sich unter der SED-Diktatur fast völlig im Verborgenen abspielen mußte, kann heute frei in Schrift und Bild nachgelesen werden, wenn man nicht sogar das Glück hat, Exponenten der präwendalen DDR-Verbindungen persönlich kennenzulernen – zum Beispiel am Wochenende nach Pfingsten auf der Rudelsburg. Es muss und kann nicht alles im Korporationskosmos gleich gestrickt sein. Die Rudelsburger Allianz besteht bis heute und trifft sich noch immer jedes Jahr am Wochenende nach Pfingsten auf der Burg, die ihr den Namen gab – einem Ort, der großartige Studentengeschichte geschrieben hat.
Bernhard Grün KDStV Markomannia Würzburg, Ferdinandea Prag zu Heidelberg, Suevo-Danubia Ulm
Mit frdl. Genehmigung der Chefredaktion des Magazin CORPS
Ein Kommentar zu “Verbindungswesen in der DDR”